Dein Baby hält dich nachts wach und du bist verzweifelt? Keine Sorge, das ist völlig normal in den ersten Monaten nach der Geburt. Mit diesen fünf besonderen Ratschlägen kannst du deine Nächte angenehmer gestalten und deinem Baby helfen, entspannter zu schlafen:
Wenn dein Baby nachts hungrig wird, kannst du dies oft schon im Voraus feststellen. Wenn du es stillst, bevor es richtig aufwacht, bleibt es ruhig. Falls dein Baby noch keinen festen Schlaf-Rhythmus hat, schlafe am besten im selben Raum.
Wenn dein Baby nachts ständig aufwacht, könnte es helfen, wenn es mit dir im Elternbett schläft. So musst du nicht ständig aufstehen und kannst es schnell beruhigen, bevor es richtig wach wird. Auch das Stillen wird im Liegen einfacher. Euer Schlaf wird harmonischer, wenn ihr zusammen seid.
Wenn dein Baby dich nachts durch sein unruhiges Verhalten stört, versuche etwas Abstand zu schaffen. Lass es zuerst im Beistellbett schlafen und gewöhne es dann langsam an sein eigenes Zimmer.
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Manche Babys können auch nach einigen Monaten den Unterschied zwischen Tag und Nacht nicht erkennen. Sorge dafür, dass die Nachtbedingungen anders sind als tagsüber. Dunkle das Kinderzimmer ab und lasse dein Baby tagsüber in einem helleren Raum schlafen. Vermeide nachts Spiele und Gespräche. Versuche, nachts auf das Wickeln zu verzichten oder es im gedämpften Licht und in Stille zu tun. Wenn du dein Baby beim Wickeln nicht weckst, schläft es vielleicht einfach weiter.
Manche Babys sind nachts zu wach, weil sie tagsüber zu viel schlafen. Beobachte, wie lange dein Baby schläft und wie lange es braucht, um einzuschlafen. Mit diesen Notizen kannst du den Schlaf optimal anpassen.

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